Sind sie gläubig? „Ja“

 

An was glauben sie denn? „Ich glaube an die guten Mächte“

 

Und das bedeutet?

 

„Ich glaube an alles, was mir Orientierung gibt, was mir hilft, in meinem Leben zurecht zu kommen und mich leitet auf dem Weg zu ein klein wenig Glückseligkeit.“

 

Da dieser Weg durch Geburt und Sterben begrenzt ist, braucht er zum Erleben Struktur, Ordnung und Hoffnung.

 

Und dafür benötige ich alle Leit- und Vorbilder, die mir in meinem Menschsein gewahr werden, also zur Verfügung stehen, mich berühren und behüten.

 

Mein Glaubensbekenntnis ist verwurzelt im evangelischen Christentum. Diese christliche Orientierung ist begründet im Kulturkreis meiner abendländischen Heimat und bezeugt durch Taufe und Konfirmation.
Weitere Gedanken muss ich erst einmal sortieren und zu Ende denken, bevor ich diese formulieren kann...

 

Nach der Taufe im Babyalter habe ich im nächsten Schritt, meiner Konfirmation am 23.05.1971, mehr oder weniger freiwillig meine Zugehörigkeit zum christlichen Glauben und zur evangelischen Kirche bekannt.

In Folge war ich im relgiösen Sinne mündig.

 

Mein Konfi-Text lautet:

"Leite mich in deiner Wahrheit und lehre mich!
Denn du bist der Gott, der mir hilft, täglich harre ich auf dich"

Psalm