Ab durch die Mitte


 

Ab durch die Mitte - Eine Grenzerfahrung in Wanderstiefeln

Mein Wanderprojekt in Buchform

 

Auf Wunsch gerne mit Widmung

 

Buch: Ab durch die Mitte

Wanderung entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze

14,90 €

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Taschenbuch: 414 Seiten, 84 Farbfotos, 2 Übersichtskarten

  • Autor: Burkhard Fiebig
  • Format: 12 cm x 18 cm, Bilderdruck 4/4fbg
  • Sprache: Deutsch
  • Preis: 14,90 €

 "Nur wo Du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen.“ Dieses Goethe zugeschriebene Zitat war für Burkhard Fiebig Ansporn und Motto zugleich. Er schnürte seine Stiefel, schwang seinen Pilgerstab, machte sich mit Leib und Seele auf den Weg. Der führte ihn 1300 Kilometer lang mitten durch das Herz Deutschlands - und zu sich selbst. Aus dem Todesstreifen der DDR-Grenztruppen wurde ein „grünes Band“. Auf dem Weg, der zugleich das Ziel war, kamen Erinnerungen und Erlebnisse aus Kindheit und Jugend, an die bedrückende, mit unbestimmten und realen Ängsten verbundene Atmosphäre der Grenzübertritte in den Arbeiter- und Bauernstaat hoch. Seinen Weg kreuzten Menschen, die gegen Mauer und „Zonengrenze“, gegen die Teilung ihrer Heimat und das totalitäre System rebellierten. Menschen, welche die Grenze passierten oder mit ihr lebten. Burkhard Fiebig traf Menschen, die den Traum von Freiheit, Einheit, Frieden, Freundschaft und Nächstenliebe in ihrem Innern bewahrten, hegten und pflegten. Die ihren kostbaren Schatz an Erlebnissen, Hoffnungen, aber auch Enttäuschungen mit ihm teilten. Die in Gesprächen das Schicksal der Opfer dem Vergessen entreißen. Diese Begegnungen, aber auch tagelanges Wandern, allein Sein, Ängste bewältigen und Natur erleben, waren mit Glück erfahren verbunden. Burkhard Fiebig nimmt seine Leser mit auf eine ebenso spannende,   schmerzhafte wie befreiende Spurensuche durch Deutschlands grenzenlos schöne Mitte!

Christine Fauerbach, freie Journalistin

Mit dem Trabi nach Italien

Als die Idee entstand, mit meiner Hundedame Maxi, meinem Trabant 601 "Erwin" und einem Dachzelt von Karlsbad nach Neapel auf Goethes Spuren zu fahren, war dies eigentlich schon der Beginn meiner Reise.
Nun lasse ich die Idee reifen, lese fleissig Goethes Tagebuch und gebe meinen Trabi zur technischen Fürsorge in die Werkstatt.
Und dann wird eine Einkaufsliste geschrieben, an deren oberster Stelle das Müller Dachzelt "Pension Sachsenruh" steht.

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